Bonner Unternehmerin lässt Tierheim Remagen am Digitalerfolg teilhaben!
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Bonner Unternehmerin lässt Tierheim Remagen am Digitalerfolg teilhaben
Aktuell gehen die Spenden an gemeinnützige Organisationen überall drastisch zurück. So geht die Corona-Pandemie auch am Tierheim in Remagen nicht spurlos vorbei – das Tierheim hat bis Anfang November nur rund 50 % der letztjährigen Spendeneinnahmen erreichen können.
Einer der Gründe für diesen starken Rückgang ist, dass der Verein „Tierheim und Tierschutzverein Kreis Ahrweiler eV“, welcher das Tierheim in Remagen unterhält, in diesem Jahr keinerlei Veranstaltungen durchführen konnte. Dies hatte zur Folge, dass die Einnahmen, die bei den zahlreichen Veranstaltungen sonst im deutlich fünfstelligen Bereich liegen, einfach weggebrochen sind.
Des Weiteren musste das Tierheim aufgrund der Pandemie zeitweise komplett schließen und kann nun seit einiger Zeit seine Tore nur für Besucher öffnen, die im Vorfeld einen Termin vereinbart haben. Ein ungeplanter Besuch im Tierheim ist somit aktuell nicht mehr möglich, was zur Folge hat, dass auch die Vermittlungszahlen gesunken sind. Vor diesem Hintergrund ist es umso schöner, dass es Leute wie Elisabeth Manneck, welche im Tierheim liebevoll „Elli“ genannt wird, gibt: Die Inhaberin der Firma „ZuMaZuKu“ in Bonn, die in ihrem Unternehmen nun während Corona voll auf Digitalisierung setzt, um mit ihren Kunden Projekte erfolgreich umzusetzen, hat auch in diesem Jahr erneut freiwillig auf weihnachtliche Geschenke an ihre Kunden in Höhe von 1.000 EUR verzichtet, um das Ersparte wieder dem Tierheim Remagen zukommen zu lassen.
Frei nach dem Motto „Spende statt Geschenke“!